Reichelsheimer Geschichte

Braunkohleabbau im Tagebau

Die Wetterauer Braunkohle wurde zunächst im Tiefbau in den Gruben bei Wölfersheim, Weckesheim und Heuchelheim gewonnen. Im Tiefbauverfahren konnten jedoch nur ca. 60% der Kohle gewonnen werden, da Kohlepfeiler für die Stabilität der Stollen stehen bleiben mussten. Als in den 60er Jahren die Tagebaugeräte leistungsfähig wurden, wurde der Tagebau auch bei den in der Wetterau vorherrschenden geologischen Verhältnissen rentabel. Ab 1962 wurde die Wetterauer Braunkohle dann im Tagebauverfahren gewonnen und auch die Braunkohlefelder, in denen zuvor schon im Tiefbau Braunkohle abgebaut wurde, freigelegt und abgebaut. Ebenso wurden neue Felder erschlossen und durch die nun mögliche selektive Gewinnung der Kohle auch Restflöze abgebaut.

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Die Braunkohle wurde von der "Preussen Elektra" (PREAG) abgebaut und verarbeitet. Riesige Schaufelrad- und Eimerkettenbagger bewegten Millionen Tonnen von Erde um die Braunkohleflöze freizulegen, über lange Förderbänder zur Verladestation und von dort per Werksbahn ins Braunkohlekraftwerk nach Wölfersheim zu transportieren. 1991 wurde die letzte Kohle gefördert und verstromt. Damit war das Wetterauer Braunkohlerevier ausgekohlt. Das Revier nahm 1257 Hektar Land in Anspruch. Davon wurden 806 Hektar landwirtschaftlich rekultiviert und 451 Hektar verblieben als Wasser- und Regenerationsflächen. Die so entstandene 'Wetterauer Seenplatte' umfasst heute acht kleinere und acht größere Gewässer, die rund 302 Hektar und 139 Hektar Randzone einnehmen.

1962 wurde mit dem Tagebau II die grösste und ergiebigste Abbaufläche (rund 3,9 Quadratkilometer) im Dreieck zwischen den Reichelsheimer Stadtteilen Heuchelheim und Weckesheim, sowie Echzell-Gettenau aufgeschlossen. Während sich der Tagebau II von Gettenau in Richtung Weckesheim bewegte, arbeiteten sich die Bergmänner im Tagebau III ab 1966 von Weckesheim aus in Richtung Gettenau vor. Mit dem anfallenden Abraum des zwischen Weckesheim und Heuchelheim aufgeschlossenen Tagebau III wurden zunächst die Bruchfelder der ehemaligen Grube Weckesheim verfüllt. So entstand unter anderem auch die heutige 'Hergenröther Höhe' östlich von Weckesheim. Das Braunkohleflöz stand in beiden Tagebauen mit einer Mächtigkeit von rund neun Metern Höhe an. Als Werksanlage dienten Teile des ehemaligen Tiefbaugeländes nördlich von Heuchelheim, dem heutigen Bauhof der Stadt Reichelsheim. In den Werksanlagen waren Sozialräume, Werkstätten und Lagerräume untergebracht. Die beiden Tagebaue waren rund 27 Jahre in Betrieb und dienten nach deren Auskohlung noch als Aschekippe für die im Kraftwerk anfallende Asche. Das Gelände wurde bis auf zwei Restseen (Teufel- und Pfaffensee) wieder verfüllt. In der Betriebszeit von 1962 bis 1989 wurden hier 18,1 Millionen Tonnen Braunkohle gewonnen. Zu diesem Braunkohlefeld gehörten übrigens auch die Tagebaufelder IIIa und V, die aber als eigenständige Tagebaubetriebe nicht auftauchen.

Tagebau III
Dieser Ausschnitt aus einem alten 'Orientierungsplan' der Stadt Reichelsheim zeigt den Tagebau III zwischen Weckesheim und Heuchelheim im Anfangsstadium. Die Karte dürfte aus der Zeit um 1970 stammen. Auf der Karte sind auch noch die Grube Weckesheim-Südwest mit ihren Bruchfeldern und die Gebäude der Grube Heuchelheim zu erkennen.

Tagebau III
Blick auf die Ortslage von Weckesheim. Rechts oben im Bild sind die Abraumhalden des Tagebau III zu erkennen. Mit den beim Aufschluss anfallenden Erdmassen wurden zunächst rund um die Grube Weckesheim existierenden Bruchfelder aufgefüllt, bevor mit dem Abraum der ausgekohlte Teil des Tagebaus verfüllt wurde.

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Schaufelradbagger auf der ersten Sohle im Tagebau III in unmittelbarer Nähe der Landstrasse 3412 (Dorheim bzw. B455 - Gettenau).

1981 wechselte der erste Schaufelradbagger vom Tagebau IV bei Hungen/Utpe nach Reichelsheim. Ein Schauspiel für die Reichelsheimer, den riesigen Bagger bei der Überquerung der Landstraße und des Bahngleises zwischen Reichelsheim und Weckesheim auf seinem Weg zu seinem neuen Einsatzort zu beobachten. Südwestlich des Reichelsheimer Angelteiches begann der Bagger sich in die Tiefe vorzuarbeiten. Zuerst in Richtung Reichelsheim bis kurz vor den Friedhof, dann eine fast 180°-Wendung und weiter in Richtung Dorn-Assenheim. Durch den Tagebau wurde die Landstrasse 3187 ('Dorn-Assenheimer Chaussee') zwischen Reichelsheim und Dorn-Assenheim unterbrochen und damit unpassierbar. Man musste nun einen Umweg über Weckesheim fahren.

Mit Start der Verfüllung des ausgekohlten Bereiches wurden zu Lärmschutzzwecken große Halden zwischen dem Tagebau und Reichelsheim aufgeschüttet. Weitere Bagger und Absetzer folgten nach Ende des Braunkohleabbaus in den Tagebauen IV bei Utphe. Auf zwei Sohlen wurde der Abraum mit je einem Schaufelradbagger abgetragen, um die Kohle freizulegen. Der Abraum der oberen Sohle wurde nach Aufschütten der Halden über eine lange Bandstrasse nach Heuchelheim transportiert und dort im Restloch des Tagebaus III verkippt. Ein weiterer Bagger schaufelte die freigelegte Braunkohle auf eine weitere Bandanlage, um sie zur Verladestation an der Landstraße zwischen Reichelsheim und Weckesheim zu transportieren. Von dort aus wurde die Kohle mit dem 'Kohlebähnchen' über eine 6,3 Kilometer lange Strecke via Heuchelheim und dem Gleisdreieck an der Aschekippe auf dem Gelände des Tagebaus II/III ins Kraftwerk nach Wölfersheim transportiert. Pro Jahr wurden ca. 800.000 Tonnen Braunkohle freigelegt und im Kraftwerk verarbeitet. Der Tagebau VI bei Reichelsheim hatte das schlechteste Abraum/Kohle-Verhältnis (5:1): Es mussten rund 12,3 Millionen Tonnen Abraum bewegt werden um 'nur' 2,1 Millionen Tonnen Braunkohle freizulegen und abzubauen.

Tagebau VI
Der erste Schaufelradbagger schliesst den Tagebau VI auf und frisst sich bei Reichelsheim direkt neben dem Angelteich Richtung Friedhof ins Erdreich.
Bild: Claus Wehrum

Tagebau VI
Im Winter 1985 steht dieser Absetzer am Rand des Reichelsheimer Schützensees. Mit dem Mutterboden aus dem Tagebau wurde hier ein Lärmschutzwall aufgeschüttet, der später über die verfüllte Fläche des ausgekohlten Tagebaus planiert wurde.
Bild: Rudolf Zentgraf

Tagebau VI
Zum Schutz der Reichelsheimer Anwohner wurde dieser Lärmschutzwall aufgeschüttet, bis der Tagebau weiter in Richtung Dorn-Assenheim gewandert war.
Bild: Claus Wehrum

Tagebau VI
Blick auf den Tagebau VI am 4.Juli 1985. Zwei Bandanlagen führen nach Norden zum Kohlebunker an der Landstraße nach Weckesheim und zur Abraumkippe im Tagebau II/III bei Heuchelheim.

Tagebau VI
Blick in den Reichelsheimer Tagebau VI. Das Bild dürfte ungefähr aus der gleichen Zeit wie die Luftaufnahme stammen.
Bild: Rudolf Zentgraf

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Am 4.Juli 1985 sind bereits drei Schaufelradbagger im Einsatz. Auf der oberen Sohle wird von einem Schaufelradbagger (1) Abraum für den Tagebau II/III in Heuchelheim gewonnen. Über eine lange Bandanlage (rot) gelangt die Erde dorthin. Auf der zweiten Sohle legt ein Schaufelradbagger (2) die Braunkohle frei. Der Abraum wird über Transportbänder (blau) auf der gegenüberliegenden Innenkippe mit einem Absetzer (4) verkippt. Ein weiterer Bagger (3) fördert die Braunkohle aus dem Tagebau. Sie wird über Bandanlagen (grün) zum Kohlebunker transportiert.

Nachdem die Verfüllung der Tagebaue II und III bis auf die geplanten Restlöcher, den heutigen Pfaffen- und Teufelsee, abgeschlossen war, wechselten die verbliebenen Tagebaugrossgeräte nach Reichelsheim. Während der erste Bagger zwischen Weckesheim und Dorn-Assenheim den Tagebau VII aufschloss, wurde mit dem dort anfallenden Abraum schon mit der Verfüllung des fast ausgekohlten Reichelsheimer Tagebaus VI begonnen. Der Abraum wurden über eine Bandanlage nach Reichelsheim transportiert. Sie begann am südlichen Ortsrand von Weckesheim, überquerte mit einer Brücke die zwischenzeitlich neu gebaute Landstrasse zwischen den beiden Tagebauen VI/VII und verlief weiter entlang des 'Pflugweges' bis zum Tagebau VI. Mit dem Mutterboden wurde der Reichelsheimer Tagebau komplett verfüllt. Über lange Zeit prägten Abraumhalden das Gelände des ehemaligen Tagebaus VI, die nach der Setzung der Erdmassen planiert wurden. Heute ist vom ehemaligen Tagebau VI nichts mehr zu sehen.

Dem Tagebau VII musste die ehemalige Kreistrasse zwischen Weckesheim und Dorn-Assenheim weichen. Zwischen den beiden Tagebauen VI und VII blieb ein breiter Damm unangetastet. Über diesen Damm wurde eine neue Strasse (L3187) gebaut. Über eine Brücke wurde die Horlofftalbahn überquert und ein Anschluss an die Landstrasse 3187 östlich von Weckesheim hergestellt. Südlich schloss die Strasse mit einer langgezogenen Kurve an das durch den Tagebau VI durchtrennte Teilstück der 'Dorn-Assenheimer-Chaussee' (ehemalige Verbindung Dorn-Assenheim - Reichelsheim) nord-östlich von Dorn-Assenheim an. Zu dieser Zeit beherbergte ein Gelände nördlich von Dorn-Assenheim die Werksanlagen der beiden Tagebaue.

Tagebaugelände
Die Luftaufnahme zeigt 1985 das Tagebau-Dreieck zwischen Weckesheim im Norden, Dorn-Assenheim im Süden und Reichelsheim im Osten. Die vom Tagebau in Anspruch genommenen Flächen sind grün markiert. Die Kreisstrasse K177 (blau) führte vor Beginn des Tagebaus VII von Weckesheim nach Dorn-Assenheim. Die alte L3187 (gelb) verband Reichelsheim mit Dorn-Assenheim. Sie fiel durch den Tagebau VI weg und wurde nicht wiederhergestellt. Die neue L3187 (rot) verbindet heute Dorn-Assenheim mit Reichelsheim und Weckesheim. Weiter zeigt die Aufnahme noch die Bandanlage zum Kohlebunker (cyan) und die Streckenführung des Kohlebähnchens (beige), sowie die Abraumbandanlage zum Tagebau II/III nach Heuchelheim (rosa).

Tagebau VI
Dieses Bild dürfte um 1988 herum entstanden sein. Der Tagebau VI bei Reichelsheim steht kurz vor der Auskohlung, im Hintergrund sieht man bereits einen Schaufelradbagger auf dem Weg zum neu aufgeschlossenen Tagebau VII.
Bild: Alexander Hitz

Tagebau VII
Zwei Bänder führen vom Tagebau VII Richtung Reichelsheim. Das rechte Band transportiert Abraum zur Verfüllung des Tagebaus VI zu einem Absetzer, das linke Band transportiert die Kohle zum Verladebunker.
Bild: Alexander Hitz

Anfang der 90er Jahre waren die Braunkohlevorräte in der Wetterau erschöpft. Selektiv wurde 1991 im Tagebau VII zwischen Weckesheim und Dorn-Assenheim noch Braunkohle aus dem auslaufenden Flöz gewonnen und auf einer Halde oberhalb des Tagebaus zwischengelagert. Der Braunkohletransport ins Kraftwerk fand nur noch tageweise an Vormittagen statt. Am 30. September 1991 wurde die letzte Braunkohle aus dem Tagebau VII bei Weckesheim mit dem 'Kohlebähnchen' ins Kraftwerk nach Wölfersheim transportiert. Das Kraftwerk wurde nach Aufbrauchen der auf Halde liegenden Kohlenbestände Ende Oktober abgeschaltet. Bis dahin wurden 158,2 Millionen Tonnen Abraum auf einer Fläche von 1250 Hektar bewegt um 44,1 Millionen Tonnen Braunkohle freizulegen.

Tagebau VII
Die aus dem Tagebau VII gewonnene Kohle wurde auf einer Hande am Tagebaurand zwischengelagert. Ein Absetzer schüttet die Kohle auf, die später zur Verladung von einem Schaufelradbagger wieder aufgenommen wird.
Bild: Alexander Hitz

Tagebau VII
Der Tagebau VII wenige Tage vor der Schließung. Der Schaufelradbagger im Bild gewinnt letzte Restbraunkohle.
Bild: Alexander Hitz

Nach Ende des Tagebaubetriebes wurden alle Geräte und Anlagen zurückgebaut. Die zuletzt eingesetzten Schaufelradbagger, Absetzer, Bänder usw. wurden auf dem Gelände zwischen Tagebau VII und Weckesheim verschrottet. Einige wenige Exponate aus dem Tagebau blieben erhalten. Man findet sie heute in den Bergbaumuseen in Weckesheim und Wölfersheim.
Das Braunkohlekraftwerk Wölfersheim und die Grubenbahn wurden komplett zurückgebaut. Lediglich die Fundamente der Kühlanlage im Wölfersheimer See zeugen heute noch von der einstigen Existenz des Kraftwerks.

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Zwischen den Reichelsheimer Stadtteilen Weckesheim und Dorn-Assenheim blieb ein Restloch -der Bergwerksee- übrig, welches heute noch bergbaulich überwacht wird und sich langsam mit Wasser füllt. Zwei Naturschutzgebiete (Pfaffensee und Teufelsee) entstanden aus den beiden Restlöchern der Tagebaue II/III zwischen Weckesheim und Gettenau.

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Im vom Bergbau stark geprägten Reichelsheimer Ortsteil Weckesheim findet man im 1992 entstandenen Freilichtmuseum an der Durchgangsstrasse noch einige Überreste der Bergbauära wie z.B. eine Krupp-E-Lok mit einem Kohlewaggon - das "Kohlebähnchen"- welches die Braunkohle von Reichelsheim nach Wölfersheim ins Kraftwerk transportierte.

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Ebenfalls interessant ist der zweite Teil der Ausstellung im Foyer des Bürgerhauses in Weckesheim. Hier wird dem Betrachter die Entstehung der Kohle, ihr Abbau sowie die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung in den fast 200 Jahren Bergbauära verdeutlicht. An den Schaubildern und Nachbildungen von Baggern und Kraftwerk kann die Wetterauer Bergbaugeschichte anschaulich nachvollzogen werden. Sehenswert ist der originalgetreue Nachbau der ehemaligen Schachtanlage in Weckesheim, welcher mit viel ehrenamtlichen Engagement vom Bergbau- und Geschichtsverein Weckesheim gefertigt wurde.

Geräteausstattung der PREAG

Nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die im Wetterauer Braunkohlerevier von der PREAG eingesetzten Tagebau-Großgeräte und Zubehör.

Gerätetyp Anzahl technische Daten
Eimerkettenbagger 1 Dienstgewicht 485t
Schnittiefe bis 22m
Eimerinhalt bis 750l
Schaufelradbagger 5 Dienstgewicht bis 475t
bis 13m Hochschnitt
bis 7m Tiefschnitt
Eimerinhalt bis 350l
Bandwagen 5 Dienstgewicht bis 55t
Gesamtachsabstand 30m
Absetzer 3 Dienstgewicht bis 55t
Gesamtachsabstand 60m
Hilfsgeräte 34 3 Löffelbagger
10 Planier- und Kranraupen
4 Schürfkübelraupen
17 Radfahrzeuge
1 Haldenaufnahmegerät (320l Eimerinhalt, 152t Dienstgewicht)
Bandanlage 12km Gesamtlänge
Gurtbreite 1000mm (Kohle)
Gurtbreite 1200mm (Abraum)
Gleisanlage 18km, Spurweite 900mm

Übersicht der Tagebaubetriebe

Nachfolgende Tabelle zeigt alle Tagebaubetriebe im Wetterauer Braunkohlerevier, die Betriebszeit, sowie deren Abraum-Kohle-Verhältnis.

Tagebau Betriebszeit Abraum:Kohle
(Verhältnis)
Abraum
(Mio. cbm)
Kohle
(Mio. cbm)
Tgb. Wölfersheim 1927-1943 2,4 : 1 7,9 3,3
Tgb. Trais-Horloff 1940-1950 2,8 : 1 6,2 2,2
Tgb. I (Wohnbach) 1961-1975 4,3 : 1 45,1 10,5
Tgb. II/III (Heuchelheim/Weckesheim) 1962-1989 3,0 : 1 53,0 18,1
Tgb. IV (Utphe) 1974-1984 4,8 : 1 29,8 6,7
Tgb. VI (Reichelsheim) 1981-1989 5,0 : 1 12,0 2,1
Tgb. VII (Dorn-Assenheim) 1988-1991 4,5 : 1 6,8 1,2
Summe 1927-1991 ∅ 3,7 : 1 160,8 44,1


Quellen und Bilder:
- Braunkohletagebauseen in Deutschland, TU Cottbus
- PREAG Informationsprospekte
- Tag und Nacht fließt Strom, Bildband der PREAG
- Bergbauvereine Weckesheim/Wölfersheim
- Natur in Hessen: Die Wetterau - Felder, Auen und Visionen
- Luftaufnahme: Walther Schorr, Frankfurt
- Alexander Hitz



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